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rpi Newsletter
Ausgabe 36 / Juli 2024
EDITORIAL

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

mit dieser Ausgabe des Newsletters möchten wir Ihnen einen erholsamen Sommer wünschen: Zeit, die Seele baumeln und es sich gut gehen zu lassen, erfüllte Begegnungen, stärkende Momente.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich tatkräftig für das Fach Religion einsetzen und dafür sorgen, dass Kindern und Jugendlichen Räume für die großen Fragen des Lebens eröffnet werden.  

Anbei noch zwei News aus der letzten Woche!

Dr. Anke Kaloudis, Direktorin des RPI der EKKW und der EKHN 

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INHALT


Wir lassen ihn nur ungern gehen!

Verabschiedung von Dr. Achim Plagentz aus dem Religionspädagogischen Institut am 8. Juli

„The Brain“ - so wurde Achim Plagentz scherzhaft in der EKD-Runde der Konfi-Studienleiter:innen genannt. Denn in seiner unnachahmlichen Art konnte Achim Plagentz zurückhaltend beobachten und sich dann überlegt und klug in die Diskussion um Strukturen, Konzepte, kreative Ideen und strategische Entscheidungen einbringen.

Matthias Hempel war aus Oldenburg und Iris Keßner aus dem PI Villigst gekommen, um ihm Danke zu sagen und ihm ein DFB-Fußballtrikot zum Abschied zu schenken. „Vielen Dank“, sagte auch OKR Stefan Knöll (EKHN) und zitierte damit den Fußballer Horst Hrubesch. Er beschrieb Plagentz‘ unermüdlichen Einsatz für die Konfi-Arbeit in der EKHN, zum Beispiel bei der Verbreitung des Konfi-Leitfadens und seiner Mitarbeit am Arbeitspaket 6 (Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) im Rahmen des Reformprozesses ekhn2030. Darüber hinaus habe sich Plagentz stets für digitale Lern-Tools eingesetzt, wie Actionbound und i-Konf. Die Direktorin des RPI Dr. Anke Kaloudis lobte seine herausragende Arbeit für das RPI, für die Bildungskammer der EKKW und die vielen Bildungs-Bereiche der beiden Landeskirchen. Sie bedauert seinen Weggang, der eine große Lücke hinterlässt, freut sich aber auch für ihn und seine Aufgaben in der Vikariats-Ausbildung am Theologischen Seminar in Herborn ab dem 1. August.

Seinen pädagogischen Hintergrund legte Achim Plagentz eindringlich in seiner Predigt dar, in der er von der Bitte "Ich glaube; hilf meinem Unglauben" (Mk 9,24) ausgehend das Vertrauen als Grundlegung religiöser Bildung entfaltete und so auch religiös indifferente Jugendliche in den Blick nahm. Abgerundet wurde der feierliche Abschied von wertschätzenden Worten aus dem Kollegium vertreten durch Maren Löwe, Julia Gerth und Katja Simon, die Achim Plagentz‘ digitalen Vorlieben in einem Kahoot-Quiz und einem Popsong-Ratespiel auf die Probe stellten.  

Danke, lieber Achim und alles Gute!!!

 



rpi-Info zu Interreligiösen Konzepten

Dokumentation des Fachtages der ALPIKA-Institute 2024

Einmal im Jahr findet ein Fachtag für Interreligiöses Lernen in Kooperation des Religionspädagogischen Institutes der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (RPI der EKKW und EKHN) mit dem Comenius-Institut Münster – evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V. – für die Studienleiter*innen der ALPIKA-Institute und die Schulreferent*innen statt. Die diesjährige Online-Tagung am 29. Januar widmete sich dem Thema: Interreligiöse Konzepte im Gespräch – ein Update.

Hier geht es zum rpi Info.



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der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
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Fon: 06421-969-100
E-Mail: info@rpi-ekkw-ekhn.de

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