Aus der Praxis für die Praxis


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In der Regel sind alle Hefte kostenfrei zum Download verfügbar. Wo kein Downloadlink zu finden, dürfen wir auf Grund des urheberrechtes keine Onlinepublikationen mit Download anbieten. 
Alle Hefte sind in gedruckter Form kostenfrei in unseren Regionalstellen erhältlich.
Die Pauschale richtet sich nach dem Gewicht der Hefte.

Staffelpreise
bis 500gr. - 7,50 €
bis 1 kg - 9,00 €
bis 2 kg - 10,50 €
bis 5 kg - 13,50 €

Zu bestellen unter Angabe der vollständigen Anschrift per E-Mail bei
info@rpi-ekkw-ekhn.de


Themenheft „Nach Gott fragen – Didaktische Konzepte und Materialien für den Oberstufenkurs ‚Gott‘ (Q2)“ 

Dieses Heft ist aktuell leider vergriffen und nicht zum Download verfügbar. Das Heft wird neu aufgelegt - das Erscheinungsdatum ist noch unbekannt.


Herausgegeben vom Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Autor*innen: Christina Bartsch, Harmjan Dam, Katrin Düringer, Michael Fischer, Winfried Härle, Anke Kaloudis, Anita Seebach, Jochen Walldorf unter Mitarbeit vom Tom Förster
Marburg 2021

In dem Themenheft finden sich zunächst einige grundlegende Artikel zur Bedeutung der Gottesfrage für Jugendliche, zur Rolle der Lehrkraft im unterrichtlichen Gespräch über Gottesvorstellungen sowie zur theologischen Orientierung im Blick auf das Gottesverständnis (S. 4-16). Aspekte, die dabei zur Sprache kommen, sind u.a. entwicklungspsychologische Überlegungen zur religiösen Entwicklung Jugendlicher, empirische Befunde zu den Gottesvorstellungen sowie Anregungen für Lehrkräfte, sich aktiv und auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern in das Gespräch einzubringen: „Und was glauben Sie?“ In einem theologischen Beitrag skizziert Wilfried Härle Haupttypen des Gottesverständnisses und plädiert für ein Modell, das – hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Gott und Welt – einen mittleren Weg zwischen (unendlicher) Distanz und Verschmelzung einschlägt.

Der Hauptteil des Heftes (S. 17-74) besteht aus fünf fachdidaktischen Beiträgen zu den fünf Themenfeldern des Kurshalbjahres Q2, in denen verschiedene Aspekte der Gottesfrage aufgegriffen werden (biblische Gottesvorstellungen, klassische und moderne religionskritische Anfragen an den Gottesglauben, trinitarisches Gottesverständnis, interreligiöse Perspektiven zum Glauben an Gott). In jedem Beitrag werden – nach einer kurzen thematischen Hinführung – konkrete didaktische Hinweise und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung gegeben, anschließend findet sich jeweils eine Zusammenstellung der dafür relevanten Materialien.  

An dem Themenheft mitgearbeitet haben Studienleitende des RPI von EKKW und EKHN, hessische Lehrkräfte sowie Ausbilder*innen an den Studienseminaren. 


Gemeinsam auf der Suche. Religiöse Bildung im Elementarbereich

Herausgegeben vom
RPI der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und dem Zentrum Bildung der EKHN 
Marburg 2019

Wir sind gemeinsam auf der Suche!

Kinder haben ein Recht auf Religion und immer häufiger wird dieses Recht auch benannt, zum Beispiel mit Verweis auf die Kinderrechtskonvention der UN, Artikel 14. Die Frage ist wann, wo und vor allem durch wen wird dieser Anspruch eingelöst? Wo finden Kinder Erwachsene, die bereit sind, sie in ihrer eigenen religiösen Entwicklung zu begleiten, ihnen Wegbegleiter zu sein, ihre Fragen und Gedanken zu hören, ihnen Probehandeln und Perspektivübernahme zu ermöglichen?

Kindertagesstätten der EKHN und der EKKW wollen solch ein Ort sein, an dem die Religion genauso Thema im gut gelebten Alltag sein darf wie die Natur, die Jahreszeiten, die Dinosaurier oder anderes. Ein Ort, an dem religiöse Bildung alltagsintegriert stattfindet.

Religiöse Bildung in Evangelischen Kindertagesstätten ist nichts Feststehendes, Statisches, so als könnte man sagen: „So müsst ihr das machen“, oder gar: „Wenn ihr das so (nach-)macht, dann macht ihr es richtig.“ Religiöse Bildung in Evangelischen Kindertagesstätten ist bewegt, verändert sich und entwickelt sich weiter.

Das Heft beinhaltet Praxisbeispiele, in denen es gelingt den Anspruch auf religiöse Bildung einzulösen. Das Redaktionsteam: Barbara Benoit (Pfarrerin im Zentrum Bildung der EKHN), Nadine Hofmann-Driesch (Pfarrerin im RPI Nassau) und Claudia Horn (Religionspädagogin im Zentrum Bildung der EKHN) möchte zeigen, dass kompetente Fachkräfte mit Freude und eigener Neugier mit den Kindern, genauso wie mit Kolleginnen/Kollegen und Trägern, gemeinsam auf der Suche sind. Sie beobachten die Interessen der Kinder im Alltag. Sie nehmen spontane Impulse der Kinder auf und sie setzen bewusst eigene. Sie stellen die Kinder und deren Interessen in den Mittelpunkt, wie Jesus es einst tat.

Die hier versammelten Beispiele guter religionspädagogischer Praxis aus Kindertagesstätten bilden ein buntes Füllhorn an Erfahrungen.  Die große Vielfalt der Arbeit in konfessionellen Kindertagesstätten wird sichtbar. Alle Beiträge haben einen gemeinsamen Nenner: Fachkräfte, die bereit sind mit den Kindern gemeinsam auf die Suche zu gehen, und pädagogische Arbeit, die sich an den Bildungsplänen und Qualitätsstandards messen lässt.

Download der Broschüre. 

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"Räume der Stille" an öffentlichen Schulen. Eine Erkundungsreise durch Hessen und Rheinland-Pfalz.

Herausgegeben vom Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Redaktion: Christine Weg-Engelschalk
Marburg 2019

Die Broschüre „Räume der Stille“ aus der RPI-Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ erkundet und dokumentiert diese besonderen Räume an Schulen, in denen alles so anders ist als in der Schulnormalität. Ein „Raum der Stille“ ist nicht auf den 45-Minuten-Takt hin ausgerichtet, nicht auf Leistung und Bewertung genordet. Als Unterbrechung gewinnt ein Raum der Stille große Kraft und kann für die Menschen an der Schule erstaunliche Ressourcen freisetzen. Außerhalb der herkömmlichen schulischen Logik können sich alle am Schulleben Beteiligten mit sich und anderen auseinandersetzen und Verständnis für das eigene und das (Glaubens-)Leben anderer finden.

Viele Lehrer*innen und Schulseelsorger*innen haben die Türen zu dem „Raum der Stille“ an ihrer jeweiligen Schule geöffnet. In dieser Broschüre nimmt uns Studienleiterin Christine Weg-Engelschalk mit auf eine Erkundungsreise durch diese Räume. Sie schaut hin, hört zu, nimmt wahr und versucht neben einer Typologie auch Bedingungen zu formulieren, damit ein „Raum der Stille“ zu einem Freiraum in der Schule werden kann, der für Verständigung und Dialog steht.

Einen solchen Raum zu planen, zu entwickeln und schließlich zu betreuen ist eine sehr sensible Aufgabe.

Die Broschüre will zur Einrichtung von Räumen der Stille in der Schule ermutigen. Sie will nicht nur dokumentieren, sondern Lehrkräften Erfahrungsberichte an die Hand geben, die zeigen, wie der Weg zu einem „Raum der Stille“ an der eigenen Schule beschritten werden kann und dass sich dieser Weg lohnt.

Wenn sei an der Schule einen Raum der Stille einrichten wollen, können Sie die Herausgeberin der Broschüre, Studienleiterin Christine Weg-Engelschalk gerne zu einer Beratung in die Schule oder zu einer Fachkonferenz einladen.

Download der Broschüre
Download der Materialseiten 

 

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Mein Kind macht Konfi – Was mache ich? - Praxismaterial für die Konfi-Elternarbeit
Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ des RPI der EKKW und der EKHN  

Herausgegeben vom Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Redaktion: Katja Friedrichs-Warnke und Achim Plagentz
Marburg 2018, 44 S., Auflage: 1500

Wer in der Konfirmandenarbeit tätig ist, weiß: Der familiäre Hintergrund der Konfirmandinnen und Konfirmanden hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie sie die Konfi-Zeit erleben. Das bestätigen auch die bundesweiten Studien zur Konfirmandenarbeit. Konfi-Elternarbeit fördert daher die Konfi-Arbeit insgesamt. Ein guter Kontakt zu den Eltern ist aber auch um ihrer selbst willen wünschenswert:
Schließlich bietet die Konfi-Zeit Gelegenheit, einer Altersgruppe zu begegnen, die sich in den kirchlichen Angeboten sonst oft nicht wiederfindet. Dabei ist es wichtig, die Perspektive der Eltern in den Blick zu nehmen. Dass das eigene Kind „Konfi macht“, kann ein Anlass sein, sich selbst zu fragen, was Kirche und Glaube mit dem eigenen Leben zu tun haben. Darauf spielt der Titel dieses Heftes an.

Das Heft gibt praktische Anregungen für Angebote, die sich an Eltern richten. Den Schwerpunkt bilden daher Entwürfe für Elternabende und Veranstaltungen für interessierte
Eltern. Gleichzeitig möchte es anregen, die Konfi-Elternarbeit in der eigenen Gemeinde konzeptionell zu entwickeln. Grundlegende Überlegungen dazu und Hinweise zu unterschiedlichen Aspekten und Möglichkeiten der Konfi-Elternarbeit sollen dazu helfen.

Ausführliche Literaturhinweise ergänzen das Heft. Das Arbeitsmaterial zu den Entwürfen wird auf der Webseite des RPI zur Verfügung gestellt (www.rpi-konfirmandenarbeit.de unter Themenseite „Konfi-Elternarbeit“).

Download der Broschüre. 

Alle weiteren Infos auf der Seite: Konfi-Elternarbeit

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 Religionsunterricht. Konfessionell-Kooperativ

Diese Broschüre liefert Material und viele wertvolle didkatische Hinweise zu einem konfessionssensiblen Religionsunterricht, nicht nur, aber auch in konfessionell-kooperativen Lernzusammenhängen. Die Broschüre wird gemeinsam herausgegeben vom RPI der EKKW und der EKHN und der Schulabteilung des Bistums Fulda.

Aus dem Inhalt:

0. Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Was muss grundsätzlich bedacht werden? - Theoretisch-didaktische Markierungen
2.1 Kompetenzorientierung als gemeinsamer Bezugsrahmen
2.2 Dialogisches Lernen initiieren
2.3 Perspektivwechsel ermöglichen
2.4 Alterität zulassen
2.5 Ökumene betonen

3. Wie kann ich im Unterricht arbeiten? - Methodisch-didaktische Markierungen
3.1 Jugendtheologie
3.2 Performative Didaktik
3.3 Symboldidaktik
3.4 Biographisches Lernen

4. Was geben die Kerncurricula her?
Eine Synopse der KCH Evangelische Religion und Katholische Religion (mittlerer Bildungsabschnitt)

5. Wie kann es in der Praxis aussehen? - Unterrichtsimpulse konkret
- Kirche vor Ort: evangelisch , katholisch, ökumenisch (Klassenstufe  5/6)
- So glauben wir. so feiern wir: Feste im  Jahreskreis (Klassenstufe 5/6)
- Mit allen Wassern gewaschen. Ein Beispiel für eine kompetenzorientierte Planung im konfessionell-kooperativen Unterricht (Klassenstufe 5/6)
- Was macht mich stark? Starke Worte aus der Bibel (Klassenstufe 7/8)
- Reformationstag, Allerheiligen / Allerseelen und Halloween (Klassenstufe 7/8)
- "Local Heroes"  gesucht - Menschen handeln für eine bessere  Welt. Menscen handeln in der Nachfolge Jesu (Klassenstufe 7/8)
- Liebe, Partnerschaft, (Homo-) Sexualität (Klassenstufe 9)

6. Wo finde ich noch Hilfe? - Literatur und Links

 

Zur Broschüre und den Downloads


Was ist eigentlich wahr? Didaktische Konzepte und Materialien für den Oberstufenkurs
„Deutungen der Wirklichkeit und die Bibel“ (E2)

Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ des RPI der EKKW und der EKHN  

Herausgegeben vom Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Redaktion: Harmjan Dam, Ursula Reinhardt, Jochen Walldorf
Marburg 2018

Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Diese Fragestellung und damit das Themenfeld „Wirklichkeit wahr-nehmen“ (E2.4) wird im folgenden didaktischen Konzept als Einstieg ins Kurshalbjahr der E2 gewählt.
Es gehört zwar nicht zu den verbindlichen Themenfeldern, bietet aber eine sehr gute Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler für die Frage nach unterschiedlichen Zugängen zur Wirklichkeit (in Naturwis-senschaften und Theologie) zu sensibilisieren. Die Einsicht, dass in die Wahrnehmung von Wirklichkeit immer auch subjektive Perspektiven und Konstruktionen mit eingehen und es keine völlige Objektivi-tät gibt, macht es leichter verständlich und nachvollziehbar, dass auch die naturwissenschaftliche Be-schreibung nicht die Wirklichkeit als ganze erfasst, sondern nur einen spezifischen Modus der Weltbe-gegnung darstellt.

EINLEITUNG
„Deutungen der Wirklichkeit und die Bibel“ –
Zur Konzeption des Themenhefts (H. Dam, U. Reinhardt, J. Walldorf)
Das Kurshalbjahr E2 im hessischen Kerncurriculum
für die Gymnasiale Oberstufe Ev. Religion    

GRUNDSATZARTIKEL
„Ist die Wahrheit nur (m)eine Erfindung?“ (J. Walldorf)    

WAS IST EIGENTLICH WAHR? (H. Dam)
Zugänge zur Wirklichkeit in Theologie und Naturwissenschaften
Eine didaktische Kursstruktur ausgehend von E2.1     

WAS IST WIRKLICH? (J. Walldorf)
Zugänge zur Wirklichkeit in Naturwissenschaften und Religion
Eine didaktische Kursstruktur ausgehend von E2.4    

WIE SEHEN WIR DEN MENSCHEN? (U. Reinhardt)
Unterschiedliche Menschenbilder in Theologie und Naturwissenschaften
Eine didaktische Kursstruktur ausgehend von E2.2    
Quellenverzeichnis   

Zur Broschüre und den Downloads

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Religion unterrichten in konfessionell gemischten Lerngruppen an Grundschulen  
Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ des RPI der EKKW und der EKHN
  
Die Broschüre wird gemeinsam herausgegeben vom BGV Fulda und dem RPI der EKKW und der EKHN

An vielen Grundschulen in Hessen wird der Religionsunterricht inzwischen in konfessionell gemischten Lerngruppen erteilt. Dies ist bislang rechtmäßig nur dann möglich, wenn schulorganisatorische Gründe vorliegen und die Erlaubnis hierfür von beiden Kirchen vorliegt. Doch wie soll in diesen Lerngruppen unterrichtet werden? Wie kann man beiden Konfessionen gerecht werden? Hinzu kommt, dass der RU sich weiteren Aufgaben zu stellen hat, wenn vermehrt auch konfessionslose Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen.

Im vorliegenden Arbeitsheft werden exemplarisch Themen aufgenommen, bei denen konfessionelle Besonderheiten bereits in der Grundschule eine Rolle spielen. Für den RU in konfessionell gemischten Lerngruppen bedeutet dies, dass hier je nach Zusammensetzung der Lerngruppe diese Besonderheiten Beachtung finden sollten. Konfessionslose Schülerinnen und Schüler, die häufig zu Gast sind, lernen Neues kennen, stellen Fragen und dürfen eine eigene Position einnehmen. 

Bei der Erstellung eines gemeinsamen Fachcurriculums sollten konfessionsspezifische Inhalte miteinbezogen werden. Dieses Heft gibt dafür Beispiele. Die vorliegenden Unterrichtseinheiten sind an Grundschulen erprobt und / oder für gemeinsame Lehrerfortbildungen entstanden. Sie sind an das hessische Lernprozessmodell angelehnt. Unsere Vorschläge können sich auch als hilfreich erweisen, wenn der Religionsunterricht in konfessionellen Lerngruppen erteilt wird und die Fachschaft Religion (sofern eine besteht) zu einer engen Kooperation bereit ist. Im Sinne einer inklusiven Arbeitshilfe haben wir zu jedem Thema differenzierte Aneignungswege ausgewiesen.

Autorinnen: Marlis Felber (BGV Fulda) und Brigitte Weißenfeldt (RPI der EKKW und der EKHN)

Aufbau und Inhalte des Materialheftes  
- Thema 
- Raster mit Klassenstufe, Zeitbedarf, Kompetenzerwerb, thematische Schwerpunkte, konfessionelle Besonderheiten 
- Theologische / religionspädagogische Vorüberlegungen zum Thema 
- Mögliche Lernschritte nach dem Hess. Lernprozessmodell (mit Materialien)  
- Verwendete Literatur 

Kapitel:  
1. Halte zu mir guter Gott – eine Unterrichtseinheit zum Schulanfang 
2. Spiritualität anbahnen – Gebetsanlässe wahrnehmen 
3. Meine – deine – unsere Kirche – Gemeinsamkeiten stärken und Unterschiede wahrnehmen 
4. Martin Luther und die Reformation 
5. Feste im Kirchenjahr (konfessionelle Besonderheiten) 
6. Passion und Ostern  
7. Von Gottes Geist bewegt – Menschen in der Nachfolge Jesu (z. B. Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Bonifatius, Sternsinger)  
8. Simon Petrus – ein toller Typ?! 
9. Begegnungen mit Maria

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Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken 
Ein dialogisches Unterrichtsprojekt
Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ des RPI der EKKW und der EKHN
  

Dieses Heft gibt einen Einblick in ein Projekt der Theodor-Heuss-Schule in Offenbach. Das dialogische Unterrichtsprojekt „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“, welches im Beruflichen Gymnasium im 11. Schuljahr angesiedelt ist, wurde mehrfach ausgezeichnet, so durch den Hildegard-Hamm-Bücher-Preis, den Integrationspreis der Stadt Offenbach, und gerade im letzten Jahr durch einen Besuch des Bundespräsidenten Joachim Gauck in der Schule. Was macht das Projekt so besonders?

Die Weiterentwicklung bisheriger Unterrichtsmodelle bedeutet nicht die Konfessionalität des RU aufzugeben oder den langsamen Rückzug aus dem System Schule. In Offenbach wird überzeugend deutlich, dass Schülerorientierung und ein dialogischer Ansatz die Auseinandersetzung mit religiösen und ethischen Fragestellungen vertieft und vielfach erst möglich macht.


Die Dokumentation besteht aus zwei großen Abschnitten: Im ersten Teil werden die Entstehungsgeschichte, rechtliche und didaktische Grundlagen und Zugänge zum Projekt aus verschiedenen religiösen / weltanschaulichen Perspektiven entfaltet. Im zweiten Teil werden die einzelnen Module vorgestellt. Im Anschluss an die Module finden Sie einen Großteil der eingesetzten Texte und Medien.

Zum Download der Broschüre.

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