Interreligiöses Lernen

Religionspädagogische Gespräche

Religionspädagogische Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen

Die Religionspädagogischen Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen haben eine lange Tradition und gehen auf das Jahr 2010 zurück. Sie verfolgen das Ziel, Religionslehrerinnen und -lehrer aller Schulformen und unterschiedlichen Glaubens miteinander ins Gespräch zu bringen, voneinander zu lernen und eigene Positionen durch Gespräch und Dialog zu schärfen.

Darüber hinaus richten sich die Religionspädagogischen Gespräche an alle am interreligiösen Lernen interessierte Personen aus dem Bildungsbereich. Sie tragen so zur Vernetzung bei und schaffen Verbindungen über den eigenen Kontext hinaus.

Seit 2019 finden die Religionspädagogischen Gespräche im Religionspädagogischen Institut der EKKW und EKHN in Frankfurt statt und werden u.a. vom Hessischen Kultusministerium, den Kirchlichen Schulämtern Wiesbaden und Offenbach sowie dem Amt für Religionspädagogik des Bistums Limburg unterstützt.

Das Leitungsteam