Newsletter nicht lesbar? Webversion anzeigen
Interreligiöser Newsletter
Ausgabe 8 / April 2021
EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

etwas später als sonst erscheint nun unser Interreligiöser Newsletter für das erste Halbjahr. Wir haben unterschiedliche Informationen und Links für Sie zusammen gestellt und hoffen, dass etwas Passendes dabei ist. Der Interreligiöse Dialog und auch das Interreligiöse Lernen bringen unterschiedliche Sichtweisen zusammen. Gemeinsames Nachdenken, Verständigung und Gespräch sind gerade in der durch Corona so herausfordernden Zeit wichtig und von Bedeutung. Unterschiedliche Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bis hin zu Verschwörungstheorien sind gegenwärtig Bestandteil öffentlicher und religiöser Diskurse. Sich hier nicht aus dem Blick zu verlieren, sondern immer wieder aufeinander zuzugehen, dafür möchte der Newsletter sensibilisieren. 

Eine anregende Lektüre wünschen

Andreas Herrmann    &    Anke Kaloudis 

 



INHALT


Konferenz für Islamfragen

Dr. Ertugrul Sahin spricht über den Politischen Islam

In jüngster Zeit hat das Schlagwort "Politischer Islam" große Aufmerksamkeit erhalten. Allein im Jahre 2019 sind vier Bücher zu diesem Thema erschienen. U.a. Carsten Linnemann/Winfried Bausback (Hg): Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland. Wie wir unsere freie Gesellschaft verteidigen, Freiburg 2019 und Susanne Schröter: Politischer Islam, Stresstest für Deutschland, Gütersloh 2019. In 2020 wurde in Österreich eine Dokumentationsstelle "Politischer Islam" eingerichtet. Die Diskussionen werden darüber geführt, was unter diesem gehypten Begriff zu verstehen ist. In dem Buch von Linnemann und Bausback findet sich folgende Definition: „Die radikalen Ausprägungen, die den westlichen Lebensstil zum Feindbild erheben und unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung zu unterlaufen suchen, bezeichnen wir als politischen Islam. Der politische Islam beginnt, wo die Scharia über das Grundgesetz gestellt wird und endet dort, wo im Namen Allahs gemordet wird.“ Im Rahmen der Konferenz für Islamfragen sprach am 15. März 2021 Dr. Ertugrul Sahin (Universität Heidelberg) im Zentrum Oekumene über "Das Gefahrenpotential von und im Umgang mit politischem Islam". Dr. Sahin machte in seinem Vortrag u.a. auf die Gefahr aufmerksam, die in der sehr breiten Verwendung des Begriffs liege: "Alle vorfindlichen Verdächtigungen, er sei ein großes Sicherheitsrisiko, weil er schuld sei an Radikalisierung, Gewaltverherrlichung, Gewaltanwendung, unterstütze oder erzeuge Terror, unterwandere den demokratischen Rechtstaat, gefährde die Demokratie und islamisiere gar das Abendland u.v.m., können dem politischen Islam ohne eine klare Abgrenzung des Gegenstandes nicht angelastet werden. Die Einschätzung, ob, welches und in welcher Intensität das Gefahrenpotential ausgeschöpft wird, hänge vom Verständnis des politischen Islam ab." Zur Zusammenfassung des Vortrags: Klicken! Die weiteren Termine der Konferenz für Islamfragen für das Jahr 2021: Montag, 14. Juni 15.00 bis 18.00 (Gespräch mit dem Vorsitzenden des Islamrates Hessen Ibrahim Gülsever und Imam Macit Bozkurt); Montag 30. August 10.00 bis 13.00; Montag 1. November 15.00 bis 18.00 (Treffen mit den Dialogbeauftragten des DITIB Landesverbandes Hessen). Bei Interesse E-Mail an: herrmann@zentrum-oekumene.de 



#beziehungsweise: näher als du denkst

Kampagne zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

- Eine Plakataktion als öffentliches Zeichen der Verbundenheit der Kirchen mit den jüdischen Gemeinden 
Der Referent für den christlich-jüdischen Dialog, Friedhelm Pieper, schreibt zu der Plakataktion: Von Seiten der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland wurde in 2020 in Kooperation mit jüdischen Partner*innen die Plakataktion „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ entwickelt. Diese Kampagne möchte dazu anregen, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum wahrzunehmen. Gerade im Blick auf religiöse Feste wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. Mit dem Stichwort „beziehungsweise“ soll der Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis in ihrer vielfältigen Ausprägung gelenkt werden. Die Kampagne ist ein Beitrag zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Hier geht es zur Webseite: Klicken!

Hier geht es zum ganzen Bericht von Friedhelm Pieper: Klicken!

Hier geht es zum Unterrichtsmaterial für die Kampagne: Klicken!

Hier geht es zum Textmaterial der Kampange: Klicken!

 



Ramadan Mubarak

Am 13. April hat in diesem Jahr der Ramadan begonnen. Grüße zu besonderen Festzeiten sind inzwischen auch über Religionsgrenzen hinweg üblich. Der Kirchenpräsident der EKHN Dr. Dr. h.c. Volker Jung und die Bischöfin der EKKW Prof.in Dr. Beate Hofmann haben an zahlreiche Vertreter und Vertreterinnen der muslimischen Verbände und Einrichtungen in Hessen einen Gruß zum Ramadan verschickt. Zum Brief im Wortlaut: Klicken! Vor und während der Fastenzeit sagen sich Muslime „Ramadan Mubarak“ oder „Ramadan Kareem“. Mit diesen Grüßen wünschen sie sich eine gesegnete Fastenzeit. „Ramadan Kareem“ bedeutet übersetzt etwa „Habt einen großzügigen Ramadan“. „Ramadan Mubarak“ bedeutet „Gesegneter Ramadan“. Viele Menschen werden Muslime und Musliminnen in ihrem Umfeld kennen, die im Ramadan fasten. Nichtmuslime können durch einen solchen Gruß dem Gegenüber signalisieren, dass sie die besondere Zeit, in der sich die muslimische Bevölkerung derzeit befindet, sehr wohl wahrnehmen. Ein kleines, aber sicher wichtiges Zeichen für ein gutes interreligiöses Miteinander. Eine kleine Broschüre fasst die durchaus vielschichtigen Bedeutungen des Ramadan für die Fastenden zusammen. Darin werden auch einige Anregungen genannt, die (nicht nur) für eine Schulgemeinschaft bedenkenswert sind. Zur Broschüre: Klicken!



Expertise zum "Islamischen Religionsunterricht"

Expertise zum "Islamischen Religionsunterricht" in Deutschland erschienen
Die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft hat unlängst eine Expertise zum "Islamischen Religionsunterricht" in Deutschland verfasst. Dabei geht es um Ausbildungsfragen, Rahmenbedingungen, die Umsetzung in den Bundesländern und vieles mehr. Eine sehr informative Broschüre, die einen guten Überblick verschafft.

Autor*innen sind: Prof. Fahimah Ulfat (Universität Tübingen), Dr. Jan Felix Engelhardt (Geschäftsführer AIWG) und Esra Yavuz (Islamische theologin/ Lehrerin). Hier geht es zum Text: Klicken!



3. Interreligiöse Fachtagung am 16. Juni 2021 (digital)

Klimakrise im 21. Jahrhundert - zur Möglichkeit eines gemeinsamen theologischen Sprechens und Handelns von Christ*innen und Muslim*innen

Wirbelstürme, Waldbrände, Hochwasser und andere Katastrophen weltweit zeigen, dass die Klimakrise eine reale Bedrohung für die gesamte Schöpfung im 21. Jahrhundert ist. Welche Reaktionen kommen von den Religionen in dieser Situation? Welche Impulse gehen von ihnen aus? Bei der 3. Interreligiösen Fachtagung wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich das Reden von der Schöpfung in Christentum und Islam verknüpfen lässt.Das Bekenntnis zu Gott als dem Schöpfer verbindet Judentum, Christentum und Islam. Mit diesem Bekenntnis geht die Verantwortung des Menschen für die gesamte Schöpfung einher.Lassen sich die jeweiligen Traditionen so miteinander verbinden, dass ein gemeinsames theologisches Reden möglich ist? Wenn das gelänge, könnte dies zu einem wichtigen interreligiösen Signal für ein gemeinsames verantwortungsvolles Engagement in einer durch die Klimakrise gefährdeten Welt werden. Zum Flyer: Klicken!



relithek.de: Eine neue interreligiöse Plattform

Im Mittelpunkt der neu konzipierten Homepage stehen Erklärfilme zu Gegenständen und Themen der Weltreligionen, die durch eine authentische Begegnung mit Gläubigen als ExpertInnen der jeweiligen Religion dem Grundsatz des Interreligiösen Lernens folgen: Man redet nicht übereinander, sondern miteinander. Die Filme sind für Lehrkräfte, SchülerInnen und Interessierte frei zugänglich und im Unterricht einsetzbar. Zu den jeweils in drei Kategorien (Glaube, Alltag und Gemeinschaft; Fest und Feier; Lehre und Schriften) untergliederten Filmen sind ausgearbeitete Ergänzungsmaterialien (Glossar für Sek 1 und Grundschule, Trickfilm zur Anforderungssituation, Bibel-/Korantexte, Transkript, Lern- sowie Bildkarten) verfügbar. Relithek.de ist ein gemeinsames Projekt des Religionspädagogischen Institutes der EKKW und EKHN (RPI) und der Professur für Religionspädagogik am Fachbereich für Evangelische Theologie in Frankfurt am Main und steht im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten an der Goethe-Universität Frankfurt/Justus-Liebig-Universität Gießen.

Zur Webseite geht es hier: Klicken!



Podcasts

Verschwörungsfragen: "Was ist das Problem mit Verschwörungsglauben? Warum richtet sich Verschwörungshass so häufig gegen das Judentum? Was hat es mit den Illuminaten, Identitären und Reptiloiden auf sich? Welcher Zusammenhang besteht mit dem Antisemitismus? Diesen und vielen Fragen mehr widmet sich "Verschwörungsfragen", der Podcast des Beauftragten gegen Antisemitismus der Landesregierung Baden-Württemberg, Dr. Michael Blume. Hier geht es zur Webseite: Klicken!

Primamuslima: "Merve Kayikci alias Primamuslima redet: über das, was sie und andere Muslime hierzulande bewegt, nämlich ihr Job, ihre Beziehung, ihre Familie und ihr Glaube. Von der Modeunternehmerin bis zum Konvertiten, der der Liebe wegen den Glauben seiner Frau angenommen hat – Merves Gäste überraschen und zeigen, wie vielfältig der Islam in Deutschland ist." Hier geht es zur Webseite: Klicken!

Unter Pfarrerstöchtern: "Wie einsam war Gott vor der Schöpfung? Warum aß Eva vom verbotenen Apfel? Und was hat die Sintflut mit dem Klimawandel zu tun? Die Schwestern Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT, und Johanna Haberer, Theologieprofessorin, sprechen über die Bibel. Sie erzählen all jene Geschichten, mit denen sie als Pfarrerstöchter aufgewachsen sind – und räumen dabei auf mit Kitsch und Klischees." Hier geht es zur Webseite: Klicken!

Dauernörgler: "Im Dauernörgler-Podcast finden Sie Gespräche über das Zeitgeschehen aus muslimischer Perspektive. Der Schwerpunkt des Podcasts liegt in der kritischen Diskussion aktueller gesellschaftlicher Diskurse aus einer deutsch-muslimischen Perspektive. Hier diskutieren Eren Güvercin, Engin Karahan und Murat Kayman. Hier geht es zur Webseite: Klicken!

Jüdische Welt: "Die Jüdische Welt ist größer, vielfältiger, bunter geworden. Einmal im Monat berichtet hr2-kultur über das Leben in jüdischen Gemeinden und Organisationen." Die "Jüdische Welt" ist ein Podcast von HR2 Kultur.Hier geht es zur Webseite: Klicken!



Veranstaltungen

Aufgaben und Herausforderungen an eine moderne Religionspädagogik (Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg), 22. April bis 29.Juli (wöchentlich um 18.00 Uhr c.t. online). Weitere Informationen: Klicken!

Verschwörungstheorien im Klassenzimmer (Online-Seminar), 27. Mai, 16.30-18.00 Uhr. Anmeldung: Hier klicken!

Christentum und Islam in der (post)säkularen Gesellschaft. Potentiale von Religionen für das politische Gemeinwesen (Online-Tagung), 15. Juni // 22. Juni // 29. Juni // 06. Juli // 13. Juli, jeweils von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Weitere Informationen: Klicken!

Die Anmeldung erfolgt für die Veranstaltungen unter: frankfurt@rpi-ekkw-ekhn.de oder unter der Telefonnummer 069-92105 6693, sofern keine anderen Angaben in der Ausschreibung der Veranstaltungen genannt sind.



Material und Büchertipps

Verschwörungsteorien: Was man dagegen tun kann. Zentrum Oekumene und Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung veröffentlichen Handreichung mit Praxistipps. Zur Handreichung: Klicken!

Jahrbuch der Religionspädagogik: Judentum und Islam unterrichten. Zum Buch: Klicken!

Antisemitismusprävention in der Grundschule - durch religiöse Bildung. Zum Buch: Klicken!



Internetlinks

Ein virtueller Moscheebeuch in Augsburg: Klicken!

Ein virtueller Besuch in einer Synagoge in Regensnurg: Klicken!

Ein Erklärvideo bei ZDF logo zum Ramadan: Klicken!

Ein Erklärfilm auf relithek.de zum Ramadan: Klicken!

Ein Podcast zum Ramadan des SWR Kindernetz: Klicken!

Ein Audioclip zum Fasten in den Weltreligionen (Funkkolleg für Kinder): Klicken!



Denkanstoß

Ramadan unter der Pandemie

„Kontaktbeschränkung, Maskenpflicht, Lockdown, Pandemie“, dieses Jahr zelebrieren Muslime weltweit den zweiten Ramadan in Folge unter diesen Umständen. Im Koran heißt es: „Gott ändert den Zustand eines Volkes nicht eher, bis sie das verändern, was in ihren Herzen ist.“ (Koran 13:11). Mit anderen Worten, oder den Worten Goethes: „Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber“. Im Fastenmonat Ramadan brechen Muslime nach Sonnenuntergang gemeinsam das Fasten, beten in der Gemeinschaft die nächtlichen Gebete und verweilen zusammen im Gedenken Gottes. Die Moscheen müssen aufgrund der Umstände neue Wege finden, um sich mit ihren Gemeinden zu verbinden.

Der muslimische Gelehrte Timothy Winter sagt, „Die Religion ist flexibel genug, um mit dieser ziemlich drastischen Einschränkung des öffentlichen Gottesdienstes der Muslime fertig zu werden, und die Verlagerung der Gemeinschaft in die digitale Sphäre war eine Bildung für sich.“ Eine Bedeutung des arabischen Wortes für das Fasten, wird abgeleitet von „stillstehen“, oder „innehalten“. Während das Fasten der Muslime bedeutet, das Sich-Enthalten von allen fastenbrechenden Dingen, in der Zeit von der ersten Morgendämmerung bis zum Abschluss des Sonnenuntergangs, bedeutet die Pandemie unter anderem das stillstehen der Gemeinden und dem innehalten der gemeinschaftlichen Praxis.

Gläubige Menschen neigen dazu, die Weisheit aktueller Geschehnisse verstehen zu wollen. Was möchte uns Gott, der Allmächtige, mit dieser Pandemie vermitteln? Wir rufen Ihn unter den verschiedensten Namen an und bitten den Allwissenden, den ewig Währenden, den Großzügigen, den Gnädigen um Hilfe, Lösungen und Weisungen in der aktuellen Situation. In den Versen des Korans, in dem das Fasten den Gläubigen auferlegt wurde, spricht Gott unter anderem und sagt: „Wenn dich meine Diener nach mir fragen, so bin ich nahe und erhöre die Bitte des Bittenden, wenn er mich bittet. Sie sollen mich um Erhörung bitten und an mich glauben. Vielleicht werden sie den rechten Weg einschlagen.“ (Koran 2:186).

Einer der Weisheiten des Ramadans ist die Selbstreflexion, wie schon zu Beginn erwähnt, gehört manchmal zur Veränderung des aktuellen Zustandes, die Veränderung dessen, was in uns ist. Die Pandemie trifft die Menschen auf unterschiedlichster Art und Weise, für uns Muslime bedeutet das unter anderem das Fehlen der Gemeinschaft. Allerdings sagte der Prophet Muhammad in seiner Abschiedspredigt: „Der Beste unter euch ist derjenige, der der Menschheit am dienlichsten ist.“; aktuell bedeutet dies durch das Einhalten der Kontaktbeschränkung, die Gesellschaft zu schützen, um auf lange Sicht eine Rückkehr zum gewohnten Leben zu gewährleisten.

Navid Wali, Referent bei Violence Prevention Network, Frankfurt am Main



IMPRESSUM

Impressum

Der "Interreligiöse Newsletter" ist eine gemeinsame Publikation des Zentrums Oekumene der EKHN und der EKKW und des Religionspädagogsichen Institutes (RPI) der EKKW und der EKHN.

Verantwortlich im Sinne des Presserechts:

Anke Kaloudis
Religionspädagogisches Institut der EKKW und der EKHN
Regionalstelle Frankfurt
Rechneigrabenstraße 10
60311 Frankfurt am Main
069 92107-299
anke.kaloudis@rpi-ekkw-ekhn.de
www.rpi-ekkw-ekhn.de

Andreas Herrmann
Zentrum Oekumene der EKHN und der EKKW
Praunheimer Landstraße 206
60488 Frankfurt am Main
069 976518-69
herrmann@zentrum-oekumene.de
www.zentrum-oekumene.de

© by RPI der EKKW und der EKHN 2019

Der Abdruck und die Weiterverbreitung in elektronischen Datennetzen, auf Speichermedien und in Datenbanken ist nur mit Genehmigung der Herausgeber erlaubt.



Datenschutz | vom Newsletter abmelden

nach oben